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Impianti Rifiuti Tedesco PDF Print E-Mail

Seit Jahren beschäftigt sich unser Unternehmen mit der Entwicklung innovativer technologischer Lösungen zur systematischen Vernichtung jeder Art von Abfällen. Dank Patente industriell nutzbarer Erfindungen, entwerfen und errichten wir Anlagen zur Vernichtung jeder Art von Abfällen: vom Hausmüll zu den Abfällen aus Industrie und Gewerbe, sowohl Sonderabfälle als auch Gift- und Schadstoffe, seien sie nun flüssig oder fest. Eine Sortierung ist dafür nicht erforderlich.

Eine in unseren Anlagen verwendete innovative Verfahrenstechnik sorgt für die vollständige Vernichtung aller beim Entsorgungsprozess frei werdenden flüssigen oder festen Schadstoffe. Das Ergebnis sind garantiert unschädliche Abgase oder Abwässer.

Ausser für die Vernichtung von festem Hausmüll eignet sich die patentierte Verfahrenstechnik – bei Einsatz entsprechender Zusatzvorrichtungen - sowohl für die Vernichtung von Sonder- und Industrieabfällen, wie z.B. Gerberei- und Krankenhausabfällen, Pressfilterschlämmen, Altöl, Altreifen, Plastik, Polyethylen, PVC, Schlacken aus der chemischen Industrie, Lackrestbeständen usw., als auch für die Vernichtung organischer Abfälle, einschließlich Tierkadavern u./o. Schlachtresten und Knochenmehl.

 

Die Ausmaße der Anlagen stehen im proportionalen Verhältnis zu ihrer Leistungskapazität und unterscheiden sich von den konventionellen durch folgende Konstruktionsmerkmale:

 

-   Dank der Modulelemente, die am gewünschten Standort montiert werden, kann die

Anlage einer expandierenden oder reduzierten Leistungskapazität angepasst

werden.

 

-   Der Energieverbrauch der Anlagen ist niedrig. Die beim Entsorgungsprozess

anfallende Energie wird zu 100% als Wärme oder Elektrizität wiederverwertet.

 

-    Unabhängig von der Größe der Anlagen sind konventionelle Rauchgas-

Schornsteine nicht erforderlich. Es muss jeweils nur ein Sicherheitsschornstein

eingebaut werden.

 

-         Anfallende Gase werden während des Arbeitszyklus aufbereitet. Katalytische, Schlauch- oder Aktivkohlefilter, die bekanntlich teuer, von kurzer Lebensdauer und mit hohen Wartungskosten verbunden sind,  werden dabei nicht benötigt.

 

-   Der Schadstoffanteil der Abgase liegt weit unter den erlaubten Grenzwerten und

ist oft noch geringer als die allgemeine Luftbelastung. Ein Ergebnis, das ohne die

kostspieligen Filteranlagen erreicht wird.

 

-  Die nach dem Verbrennungsprozess anfallende Pulverasche beträgt 2-5% des

verarbeiteten Materials. Sie ist inert und kann bedenkenlos auf Inert-Mülldeponien

entsorgt werden. Bei Lackbeseitigung, insbesondere wenn es sich um die

Sterilisierung von Umber aus der chemischen Industrie handelt, beträgt die

anfallende Inertpulverasche 15 bis höchstens 20% des thermovernichteten Abfalls

(Brennstoff).

 

-         Die Abgase des mit Temperaturen zwischen 950° C und 1200° C betriebenen

Nachverbrennungsofens erreichen mindestens 600°, 700° C und können zur

Wärmeerzeugung genutzt werden.

 

-         Die bei unserer Verfahrenstechnik anfallenden Abwässer sind steril und enthalten einen Inertasche-Anteil von 1% gegenüber dem verbrannten Material. Sie können

entweder in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt, oder aber ohne

Verschmutzungsgefahr ins Grundwasser eingeleitet werden.

-         Da viele Teile der konventionellen Müllverbrennungsanlagen überflüssig werden,

sind die strukturellen Ausmaße unserer Anlagen bedeutend reduziert. Dadurch

liegen auch die Konstruktionskosten bei gleicher Produktionskapazität um

30 – 35% niedriger.

Kaum ins Gewicht fallen die Betriebskosten, denn ausser der vorgesehenen

Wiederverwertung der gewonnenen Energie ist der Energieverbrauch des

Verarbeitungsprozesses ohnehin äußerst sparsam konzipiert.

 

Anwendungstypologien

A)  Vorrichtungen für alte Verbrennungsanlagen zur Vernichtung schadstoffhaltiger Abgase.

B)   Anlagen mit Energierückführung in den Produktionskreislauf zur Vernichtung von Tierkadavern und Altreifenrestbeständen (Staub, Streifen, Schläuche, Fusseln).

C)   Anlagen zur Vernichtung von unsortiertem festen Haus-, Gewerbe-, Industrie- und Sondermüll.

D)  Anlagen für feste und flüssige Gift- und Schadrestbestände.

E)   Anlagen für die Aufbereitung und Sekundärrohstoffgewinnung (gasölwertig mit einer Heizkraft von über 10.000 kcal/kg)  von Altöl, Schlämmen, Bodensätzen und Erdölrestbeständen.

F)    Anlagen zur Vernichtung von Gerbereiabfällen mit chemikalienfreiem System und zur Aufbereitung und Wiederverwendung des anfallenden Abwassers gemäß Tabelle A.

G)   Materialverwerter mit Wärmeerzeugung für Papier- und Plastikhersteller zur Plastikbeutelaufbereitung und Verarbeitung in Blöcke oder Angüsse.

H)  Anlagen für die Textilindustrie zur Aufbereitung von Spulen-, Garn- und Verpackungsabfall.

I)  Anlagen für Fabrikschornsteine zur Vernichtung von Abgasen, die beim Herstellungsprozess entstehen.

J)     Anlagen zur Trennung und Wiederaufbereitung des Reinigungswassers von

Schiffstanks, von Heizöl-Sammel- bzw. -Transportbehältern und der Wasserströmung bei der Erdölförderung.

K)  Anlagen für Kreuzfahrtschiffe zur Vernichtung von an Bord erzeugten Abfällen.

L)    Anlagen für Speiseölhersteller und Brennereien zur Klärung des Produktionswassers.

M)  Anlagen für die chemikalienfreie Aufbereitung von Abwässern aus Haushalten,

Gewerbe und Industrie entweder gemäß Tabelle A zur Wiederverwendung im

Produktionszyklus, oder gemäß der Bezeichnung “zum Baden geeignet”, als

Sickerwasser, ohne  Grundwasserverschmutzungsgefahr.

N)  Anlagen zur Deponiesanierung, sowohl für die Vernichtung fester Restbestände von Haus-, Gewerbe- und Industriemüll als auch für die chemikalienfreie Aufbereitung der Tropfkörper zur Wiedereinleitung in den Wasserkreislauf.