Anwendungsbereich: das Wasser, ein element, das für das Erd—Umweltsystemvon großer Vedeutung ist, war schon immer ein Forschungsobjekt. Der ständige Kontakt mit diesem Element müßte uns helfen, die bestehende Beziehung zu entdecken, zu verstehen und zu vertoiefen. Das Wasser ist ein dynamisches Element, das sich in meteorischer Weise bewegt, ob oberflächlich oder in großer Tiefe, in ständigem Kontakt mit allen Umweltelementen steht, seien es Gase oder Mineralsalze und sich am Ende durch dieselben bereichert. Die in ihm gelösten Substanzen können entweder von organischer Natur sein oder aus Amoniak, Phosphat, Karbonat, Chlorid und Sulfatverbindeungen bestehen.
Reinheitsstufen gelangt. Ferner wurden die Nachteile, die durch übermäßiges vorbehandeln dieser Substanzen verursacht werden, eingehendgeprüft. Abhängig von den darin vorkommenden erdigen Alkalitätsmetallen aus Kalzium(CA++) und Magnesium(MG++) wird das Wasser gemäß einer Härteskala, die als Maßeinheit ein französisches Grad hat (1°=10g/mc), bestimmt und klassifiziert. Falls diese Härte durch einfaches Sieden abgebaut werden kann, wird sie als vorrübergehend, anderenfalls als permanent bezeichnet. Die Härtekenntnis allein ist jedoch nicht ausreichend um ein Urteil über das Wasser abgeben zu können, da es oftim Falle von Härteparität angelagerte Sulfate oder korosinsfördernde Chloride enthält. Außerdem wird die Kieselsäure, die einer der gefürchtesten Inkrustationsgründe ist, nicht berücksichtigt. Die Wasserhärte führt zu erhöhten, nicht unbeträchtigen Ausgaben. Im besonderen können wir folgendes beobachten : – Zunahme des Waschmittelverbrauchs; – Energieverschwendung beim Heizen; – Hohe Wartungskosten für Anlagen und Maschinen; – Verdirbt deb Geschmack von Lebensmitteln; – Verhärtet die Textilien, wobei sie rauh und frühzeitig abgenutzt werden; – Bildet eine sichtbaren Kalkbelag auf den nicht rostenen Stahlflächen, Verchromungen, Töpfen Tellern und Gläsern – Gebrauch von kalksteinverhütenden Mitteln, von Säuren bis hin zu minderen Mitteln, wie – Weichspüler für Waschmaschinen und Salze für Geschirrspülmaschinen;
Die CEE 80 / 778 vom 15.07.1980 schreibt die technischen Vorrichtungen und Eigenschaften vor,
die die folgenden Wasserbehandlung betreffen: – Ionenwechselenthärter; – Mechanische Filter; – Chemische Reagenzdosieranlagen; – Osmatische Anlagen; – Aktive Kohlefilter; – Geräte, die auf physikalischen Gesetzen basieren. Sämtliche Geräte werden in jedem Fall bei Wasser mit Trinkwassereigenschaften eingesetzt und bezwecken eine Verringerung oder Beseitigung der Kalksteinablagerungen.
Die Realisierung von natürlichen, permanent Magneten mit seltener Erde, die durch die Hysteresiswirkung über einen Moment und eine beträchtliche magnetische Intensität verfügen, hat es uns ermöglicht, ein Gerät von geringer Dimension herzustellen. Das heißt, es ist aufgrund seiner außergewöhnlichen konstruktiven Geometrie, seine Materialqualität, seiner Magnetfeldintensität(9000-12000Gauss), durch die es möglich wird, einen ständigen Fluß zu „induzieren“, so klein und handlich, daß es überall angewand werden kann. Dieses Gerät ermöglicht, nach Installation in den Haupleitungen des Wasserzulaufs hinter dem Zähler oder der Autoklave, eine Verhinderung und/oder eine Einschränkung der Bildung von Ablagerung und eine Aktivierung der entsteinernden Prinzipien, einzig und allein durch die Wirkung physikalischen Gesetze.
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